Die CSU-Landesgruppenchefin im Deutschen Bundestag referierte, die Kreisvorsitzende der Mittelstandsunion im Chiemgau sagte ihr die Meinung – am Ende diskutierten die beiden leitenden Frauen und besprachen die neue Gesetzgebung bezüglich des Mindestlohns. Im Rahmen des Neujahrsempfangs der bayerischen Mittelstands-Union in München nutzte Petra Fürst-Zimmermann aus Trostberg die Chance, um mit der CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt sich intensiv auszutauschen. Denn die Inhaberin eines mittelständischen Unternehmens betonte: „Die Bürokratie-Lasten zur Dokumentation des Mindestlohns laufen aus dem Ruder. Insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen stellen die umfangreichen Erfassungsvorschriften eine massive Belastung dar“, so Petra Fürst-Zimmermann.